Einen Account bei Google zu haben, zählt heutzutage beinahe zur digitalen Grundausstattung. Viele Dienste werden vom Anbieter der größten Suchmaschine unterstützt und können über den Google-Account erreicht werden. Verständlich, dass der Verlust des Passworts vermieden werden soll, doch was kann getan werden, damit nicht aus Versehen einmal das Passwort vergessen wird?
Übliche Lösungen für dieses Problem sind vorhanden. So können Passwörter in einem digitalen Safe gespeichert werden. Das reduziert die Gefahr, die es mit sich bringt, viele Kennwörter dem Gedächtnis anzuvertrauen. Trotzdem können Fehler und menschliches Versagen bei kryptischen Passwörtern dazu führen, dass Sie Ihr Gmail-Passwort ändern.
Doch wie aufwändig ist es, ein Google Passwort zu ändern? Wie ist das möglich, nachdem das Passwort vergessen worden ist? Gibt es alternative Möglichkeiten ein Google-Passwort zu ändern oder ändern zu lassen? Besonders, wenn ein Passwort-Tresor angeschafft wird, kommt häufig die Frage auf: „Wie kann ich mein Google-Passwort ändern?“ und „Wo finde ich mein Google-Passwort?“ Dies und mehr erfahren Sie in diesem Ratgeber zum Thema.
Inhaltsverzeichnis
Wie kann ich für mein Gmail-Konto das Passwort ändern?
Das Google-Passwort zu ändern, ist regulär in wenigen Schritten möglich, wenn Sie es Ihren persönlichen Vorlieben anpassen wollen. Das kann auch bedeuten, dass das neue Passwort mit einem Passwortgenerator erstellt und in einem Passwort-Safe abgelegt wird. Doch für viele beginnt der Prozess mit der Frage: „Wo finde ich mein Google-Passwort?“
Um Ihr Passwort bei Google zu ändern, müssen Sie sich zuerst mit dem alten Passwort einloggen. So erhalten Sie Zugriff auf die Sicherheitseinstellungen. Unter „Mein Konto“ finden Sie den Menüpunkt „Anmeldung & Sicherheit“. Dort können Sie, nachdem Sie noch einmal dazu aufgefordert werden, Ihr Passwort einzugeben, ein neues Passwort einstellen.
- Anmelden.
- „Mein Konto“ auswählen.
- Anmeldung & Sicherheit anklicken.
- Altes Passwort erneut eingeben.
- Neues Passwort vergeben.
So können Sie Ihr Googlemail- oder Gmail-Passwort ändern, wenn Sie das alte Passwort noch zur Hand haben. Doch wie ist vorzugehen, wenn Sie Ihr Google-Account-Passwort ändern wollen, weil Sie es vergessen haben? Auch für diesen Fall gibt es eine Möglichkeit, wenn entsprechende Vorbereitungen getroffen wurden.
Gmail-Passwort vergessen: Ändern ist weiter möglich
Ein wichtiges Passwort vergessen zu können, ist ein tägliches Risiko. Doch den Nutzern steht eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um trotzdem wieder Zugang zu erhalten. So ist es auch dann noch möglich, das Gmail-Passwort zu ändern, wenn das Gedächtnis versagt.
Kontowiederherstellung via Mail
Um bei Google und damit auch bei Gmail das Passwort zu ändern bzw. zurückzusetzen, muss vorher eine entsprechende Einstellung vorgenommen werden. Im gleichen Menü, in dem Sie regulär das Gmail-Passwort ändern, finden Sie auch den Punkt „Adresse zur Kontowiederherstellung“. Hier sollten Sie eine Mail-Adresse hinterlegen, die bei einem anderen Provider angesiedelt ist. So bekommen Sie eine Mail an diese Adresse, wenn Sie gezwungen sind, Ihr Gmail-Passwort so zu ändern.
Kontowiederherstellung via Handy
Eine zweite Option ist es, das Gmail-Passwort via Telefon ändern zu lassen. Wenn Sie das Gerät angemeldet haben, können Sie die Wiederherstellung so anweisen. Dann erhalten Sie eine Nachricht mit einem Sicherheits-Code, den Sie eingeben müssen, um das Gmail-Passwort ändern zu können. Aber auch so kann der Zugang zu den eigenen Mails wieder ermöglicht werden.
Fazit zu: Googlemail-Passwort ändern
- Beinahe jeder hat einen Account und so muss auch jeder mal sein Gmail-Passwort ändern.
- Um das Googlemail-Passwort zu ändern ist das alte Passwort notwendig.
- Auch mit der Passwortwiederherstellung ist es möglich das Passwort zu ändern.
Ich pfeife auf diesen Passwortwahnsinn! Wenn ich 15 oder 20 Konten auf versch. Seiten habe und dann noch regelmäßig das Passwort ändern soll, da bekommt man ja nen Passwortkoller!!
Soll man da viell. auch noch ein Notizbuch halten um die Passwörter nicht zu vergessen, die haben ja nen Knall!
Und dann viel. noch nen Passwortmanager für das man auch noch nen Passwortmanager braucht oder ein Notizbuch. Das ist alles paranoid…
Jeder soll das eigenverantwortlich entscheiden wie er mit seinen Daten umgeht. Das größte Sicherheitsrisiko sind die Idioten die alles mit jedem in Social-Media teilen und für alles zu blöd und gegen alles resistent sind.