Google ist wahrscheinlich so gut wie jedem Menschen, der schon einmal in den Weiten des Internets unterwegs war, ein Begriff: Weltmarktführer vor allen anderen Suchmaschinen, bereits seit 1998 gegründet und das Verb „googeln“ hat es bereits in den Deutschen Duden geschafft. Das Internet in Deutschland wird wahrscheinlich kaum noch ohne die Verwendung von Google genutzt.
Doch Google bietet neben den Suchergebnissen auch eine ganze Bandbreite von digitalen Dienstleistungen. Youtube, Google Mail, Google Drive und Co. werden millionenfach genutzt – und die Nutzer müssen nur ein einziges Passwort erstellen.
Inhaltsverzeichnis
Wie lässt sich ein Google-Passwort erstellen?
Nutzer, die erstmalig ein Google-Passwort generieren möchten, können das unterStartseite des Google-Accounts tun. Auf der Seite erscheint ein Ausfüllformular, das von dem Nutzer ein paar Daten verpflichtend zu Kontoeröffnung verlangt.
- Den Vornamen
- Den Nachnamen
- Einen Nutzernamen (der Benutzername muss eine Länge von 6 bis 30 Buchstaben aufweisen)
- Ein Passwort (mindestens acht Zeichen, optimal mit Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen)
- Das Geburtsdatum
Wie lässt sich ein neues Google-Passwort erstellen
Ein Passwort zu vergessen ist immer ärgerlich. Doch das Passwort für Google lässt sich leicht neu generieren – wenn die nötigen Vorkehrungen getroffen wurden.
Bei den Konto-Einstellungen unter dem Reiter „Anmeldung und Sicherheit“ hat der Nutzer die Möglichkeit, die Sicherheit für sein Konto zu erhöhen. Er kann bei dem Punkt „Kontowiederherstellung“ Telefonnummern und alternative E-Mail-Adressen angeben, die ihren Einsatz haben, wenn das Google-Passwort einmal vergessen wurde.
Der Reiter „Anmeldung und Sicherheit“ wird auch dann wichtig, wenn Sie ein neues Google-Passwort erstellen möchten, ohne das alte vergessen zu haben.
Google Passwort erstellen: zwei Schritte für die Anmeldung
Um die Sicherheit zu erhöhen, bietet Google auch die Möglichkeit, eine Anmeldung mit der Bestätigung von zwei Schritten einzurichten. Dies lässt sich ebenfalls unter dem Reiter „Anmeldung und Sicherheit“ organisieren. Die Anmeldung erfolgt dann jedes Mal durch die Eingabe des Passwortes und eines sechsstelligen Codes, der dem Nutzer infolgedessen aufs Smartphone gesendet wird.
Bei Google ein anwendungsspezifisches Passwort erstellen
Das anwendungsspezifische Passwort ist ein 16-stelliger Code. Es wird auch verkürzt App-Passwort genannt. Mit dem App-Passwort wird es einer App erlaubt, auf das Google-Konto des Nutzers zuzugreifen.
Wann wird das App-Passwort benötigt?
Die Notwendigkeit auf Google ein App-Passwort zu erstellen, ist nicht immer gegeben. Es macht die Dienste allerdings um einiges sicherer.
Die Anmeldung mit der Bestätigung in zwei Schritten wird zudem noch nicht von allen Google-Diensten unterstützt. Gerade dann bietet sich ein App-Passwort an.
Die Schritte, um bei Google ein anwendungsspezifisches Passwort erstellen
- Zunächst müssen die Konto-Einstellungen aufgerufen werden.
- Dann links auf den Reiter „Anmeldung und Sicherheit“ klicken.
- Im oberen Feld „Passwort & Anmeldeverfahren“ steht ganz unten „App-Passwörter“.
- Anklicken und Passwort zur Bestätigung eingeben.
Nach den paar Schritten kann der Nutzer die App und das Gerät wählen und im Anschluss das Google-App-Passwort generieren.
Fazit: Die Möglichkeiten, bei Google ein Passwort zu erstellen
- Bei der erstmaligen Anmeldung müssen ein paar Daten hinterlegt werden, in der Regel auch eine Telefonnummer.
- Für die Kontwiederherstellung kann neben einer Telefonnummer auch eine alternative E-Mail-Adresse hinterlegt werden.
- Unter „Anmeldung und Sicherheit“ in den Konto-Einstellungen lässt sich das Google Passwort neu erstellen oder ändern.
- Um ein anwendungsspezifisches Google-Passwort zu erstellen, muss zunächst die Anmeldung in zwei Schritten aktiviert sein.
Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass ein bewähretes und häufig benutztes Passwort plötzlich nicht mehr akzeptiert wird. Widerwillig versuche ich dann, das Passwort zurückztuetzen und ein neues zu kreieren. Im Fragenkatalog: steht aber zuerst, man solle das bisheriges Passwort eingeben“.Wie soll jemand, das vergessene (!!!) Passwort zur Grundlage eines neuen Passwort machen. Hat er es also doch nicht vergessen ?. Abgesehen davon kommt nach wenigen Benutzungen des neuen Passworts bereits wieder die Warnung, das Passwort sei ungültig; man solle ein neues schaffen. Auf diese Weise habe ich den ketzten Jahrzehnten über 20 Passworte krieiert.
frage mich, wer ist bescheuerter: ich – oder der Ersteller der Erklärer zur „Erstellsstellung eines Passwortes“