Das Wichtigste in Kürze: leitzcloud by vBoxx
Ja, die Daten der Benutzer werden bei leitzcloud gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gespeichert. Die Server stehen in Deutschland und sind vor widerrechtlichem Zugriff geschützt. Mehr Informationen zu den Sicherheitsstandards bei leitzcloud by vBoxx erfahren Sie an dieser Stelle.
Es gibt drei verschiedene Angebotspakete: Das Basic-Paket kostet 14,30 Euro im Monat, das Team-Paket ist ab 123,20 Euro im Monat erhältlich und das Enterprise-Paket ab 481,25 Euro im Monat (mehr Informationen zum Umfang der Pakete erhalten Sie hier). Sie können sich Ihren Tarif aber auch nach Ihren individuellen Bedürfnissen zusammenstellen, je nachdem wie viele Personen Ihren Speicherplatz nutzen sollen und wie viel Speicher Sie benötigen. Der günstigste Tarif liegt bei 12,10 Euro im Monat für ein Jahresabo. Obendrein erhalten Vereine, Start-Ups, Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen Rabatt.
Haben Sie eine monatliche Zahlungsoption gewählt, können Sie Ihren Tarif monatlich kündigen. Bezahlen Sie hingegen jährlich, ist die Cloud auch nur jährlich kündbar.
Bei leitzcloud sind Ihre Daten sicher und DSGVO-konform aufgehoben
Inhaltsverzeichnis
Eine Cloud ist eine ideale Möglichkeit, um Daten zu speichern und gleichzeitig mehreren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Doch gerade wenn es sich um sensible Informationen wie Kunden- oder Firmendaten handelt, ist Datensicherheit das oberste Gebot. Deutsche Unternehmen, die eine Cloud nutzen möchten, sind zudem an die Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gebunden. Für sie ist es besonders wichtig, einen Cloud-Betreiber zu finden, der DSGVO-konform arbeitet.
Der Dienst leitzcloud erfüllt diese Voraussetzung perfekt. Denn es handelt sich hier nicht nur um einen deutschen Anbieter, der demnach dem deutschen Datenschutz-Recht unterliegt. Auch die Server, auf denen die Daten der Nutzer gespeichert werden, stehen in Deutschland. Das Rechenzentrum befindet sich in Frankfurt und unterliegt nach eigenen Angaben den höchsten Sicherheitsstandards. Die Server werden rund um die Uhr technisch überwacht und der Zugang zum Rechenzentrum erfolgt nur nach Anmeldung und Vorzeigen des Ausweises.
Leitzcloud bietet zudem mehrere Funktionen, die den Schutz Ihrer Daten gewährleisten sollen:
- Zero-Knowledge-Privatsphäre: Ihre Daten werden auf dem Server in verschlüsselter Form gespeichert. Nur Sie selbst und die von Ihnen freigeschalteten Nutzer können die Informationen einsehen. leitzcloud gibt Ihre Daten an niemanden weiter.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung: Als Administrator können Sie einstellen, dass Ihre Nutzer sich bei der Anmeldung ein zweites Mal authentifizieren müssen, um Identitätsdiebstahl auszuschließen. Die zweite Authentifizierung ist über E-Mail, SMS oder eine Authentifikator-App möglich.
- Regelmäßige Passwortänderung: Sie können als Administrator Ihre Nutzer dazu verpflichten, in regelmäßigen Intervallen ihr Passwort für leitzcloud zu ändern.
- Fernlöschung: Wird ein Gerät, das mit der Cloud verbunden ist, gestohlen oder geht verloren, können Sie mit dieser Funktion alle synchronisierten Daten von dem Gerät entfernen und so verhindern, dass sie in falsche Hände geraten.
- Schutz vor Ransomware: Werden Daten in der Cloud durch einen Ransomware-Angriff gelöscht oder verändert, lassen sich diese über verschiedene Funktionen wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen.
leitzcloud: Die Preise richten sich nach Ihren Bedürfnissen
Grundsätzlich bezahlen Sie bei leitzcloud pro Nutzer-Lizenz 9,90 Euro und für jeweils 250 GB Speicherplatz 4,40 Euro im Monat. Demnach kostet die günstigste Konfiguration bei leitzcloud insgesamt 14,30 Euro monatlich. Dies entspricht auch dem Basic-Paket des Dienstes.
Daneben bietet leitzcloud seinen Kunden noch zwei weitere Pakete an:
- Das Team-Paket steht Ihnen bei einer Nutzerzahl von 12 bis 50 Personen zur Verfügung und kostet mindestens 123,20 Euro im Monat. Je nachdem wie viele Nutzerlizenzen Sie erwerben und wie viel Speicherplatz Sie benötigen, erhöht sich dieser Preis. Hier haben Sie allerdings die Möglichkeit, den Anbieter nach einem Angebot zu fragen, das Ihnen preislich weiter entgegenkommt.
- Wollen Sie Lizenzen für mehr als 50 Nutzer erwerben, bietet sich das Enterprise-Paket an, welches preislich bei 481,25 Euro im Monat startet. Auch hier kann sich der Preis je nach Anzahl der Lizenzen und der Menge des Speicherplatzes erhöhen. 2 TB sind bei diesem Tarif jedoch bereits inklusive.
Bei allen drei Paketen stehen Ihnen sämtliche Funktionen von leitzcloud zur Verfügung – Unterschiede bestehen lediglich in der Anzahl der Nutzer und dem Umfang des Speicherplatzes. Möchten Sie keines der Pakete nutzen, können Sie sich Ihren Tarif auch individuell zusammenstellen lassen. Wie bereits erwähnt zahlen Sie dabei jeweils 9,90 Euro monatlich pro Nutzer und 4,40 Euro monatlich je 250 GB Speicher. Es ist jedoch ratsam, bei einer Nutzeranzahl ab 12 auf das Team-Paket umzusteigen, weil Sie hier mitunter ein günstigeres Angebot erhalten und damit deutlich sparen.
Noch mehr einsparen können Sie, wenn Sie keine monatlichen Zahlungen vereinbaren, sondern jährliche. In diesem Fall reduziert sich der Preis für leitzcloud nämlich auf 8,80 Euro im Monat pro Nutzer und 3,30 Euro im Monat je 250 GB Speicher. Beachten Sie allerdings, dass Sie im Gegenzug nicht monatlich kündigen können, sondern nur zum Ende des Abrechnungsjahres.
Guten Tag, bei allem Lob wegen Datensicherheit und Zero-Knowledge-Privatsphäre: Das ist so nicht vollumfänglich übereinstimmend mit meinen Erfahrungen. Ich habe seit fast einem Jahr dort ein Kundenkonto und musste vor 3 Tagen feststellen, dass es eine Sicherheitslücke gibt. Wenn man eine Datei über gesicherte Freigabe an mehr als eine Person (jede mit eigenem Gast-Konto und individuellem PW) über den Share-Link schickt, ergibt sich Folgendes: in der Browseransicht der Datei kann man über „Ansichtseinstellungen“ zu den „Erweiterten Einstellungen“. Erst mal dort, dann kann man sich weiter klicken zu allen anderen Informationen wie bspw. an wie viele und welche Personen die Datei versandt wurde und an sieht auch deren E-Mail-Adresse. Das ist nicht DSGVO-konform und eine enorme Sicherheitslücke. Dies habe ich dokumentiert und auch das Unternehmen darüber informiert. Die Ansprechpartnerin hat sich dies per Teamviewer auf meinem Rechner angesehen und fiel wohl aus allen Wolken. Ich bin kundenfreundlich behandelt worden, aber an der Tatsache, dass ich mit meinem Gewerbe deswegen eine Abmahnung hätte erhalten können, ändert es nichts. Solange dies nicht geändert ist, muss ich an denselben Kundenkreis jedem Kunden einzeln die Datei schicken, was erheblich mehr Arbeit und Aufwand bedeutet.