Passwörter können manchmal schon lästig sein, vor allem wenn sie komplex und schwer zu merken sind. Da bietet es sich an diese zu speichern. Ob im Browser, in Apps, über Online-Plattformen, in einem Programm oder einfach in Dokumenten auf dem Rechner, es gibt viele Möglichkeiten, Passwörter zu speichern.
Hier stellt sich dann jedoch immer die Frage, mit welcher Variante ist es sicher die Zugangsdaten für Websites zu speichern? In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu wissen, ob Nutzer Passwörter speichern und das rückgängig machen können.
Der folgende Ratgeber geht näher auf diese Fragen ein und klärt, ob es sicher ist, Kennwörter zu speichern, und wie Nutzer Passwörter sicher speichern können.
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Inhaltsverzeichnis
Passwörter im Browser speichern – Ja oder Nein?
Die modernen Browser bieten in der Regel die Möglichkeit, Login-Daten zu speichern und so jeder Zeit abrufen zu können. Die Frage nach der Sicherheit schwingt hier jedoch immer mit. Experten raten häufig dazu ein Passwort nicht mehr zu speichern, da dies zu unsicher sei.
Moderne Browser können die Daten in der Regel die Daten mit Algorithmen verschlüsseln, dennoch gibt es Wege, um die Passwörter zu knacken. Daher ist es auf den ersten Blick nicht ratsam, in Browsern die Funktion zu aktivieren, mit der diese Passwörter automatisch speichern.
Andere Varianten Passwörter sicher zu speichern
Auch wenn sich Nutzer dagegen entscheiden im Browser Passwörter zu speichern, muss das Thema für sie nicht unbedingt erledigt sein. Wie bereits erwähnt gibt es verschiedene Varianten, Kennwörter sicher aber für die Anwender einfach erreichbar zu hinterlegen.
Passwörter speichern per App, Programm oder online zählen dabei zu den sichereren Versionen. Sowohl Apps als auch Programme oder Passworttresore, die Passwörter online speichern, verschlüsseln die Daten und verlangen für den Zugriff ein Masterpasswort.
Mit den jeweiligen Programmen können Nutzer Passwörter zudem auf dem PC speichern und dort verschlüsselt hinterlegen. Im Allgemeinen handelt es sich hierbei dann um eine gute Passwortverwaltung.
Passwörter in zugänglichen Dokumenten oder Tabellen zu speichern, sollte hingegen keine Lösung sein. Die Daten sind nicht verschlüsselt, können ausgelesen werden und wenn der Rechner von mehreren genutzt wird, noch schneller in falsche Hände geraten.
Fazit: Wichtige Tipps um Passwörter sicher zu speichern
- Programme, Apps oder Plattformen nutzen, die die Daten verschlüsseln
- Zugang zu den Passwörtern über ein Masterpasswort
- Passwörter am besten nicht im Browser speichern
- Passwörter nicht in Reinschrift notieren oder frei zugänglich auf dem Rechner hinterlegen
Der Artikel ist sehr hilfreich. Die Kennwörter sind ein empfindliches Gut, das geschützt braucht. Zu viele Menschen gehen noch immer viel zu locker mit diesem Thema um.
Daher: weiter so, datenschutz.org!
Ich weiß nicht was eine Kennwortspeicherung ist!!!!!!!
Eine „Kennwort-Speicherung“ setzt sich zusammen aus dem Wort „Kennwort“ UND „Speicherung“.
Ein Kennwort ist, so wie der Name es schon sagt, ein Wort das jeder kennt und welches im Zusammenhang mit anderen Wörtern steht. Z. B. „Vater, Mutter, Tochter, Sohn…“
Oder auch „Bein, Korpus, Arm, Kopf, Vacuum“. Auch diese Dinge gehören bei den meisten Menschen zusammen, vor allem Kopf und Vacuum.
„Speicherung“ hingegen ist schon viel schwieriger. Etwas speichern bedeutet, etwas zu behalten, sich zu merken. Die, die dieses Vacuum im Kopf haben tun sich damit schwer, es ihnen nahezu unmöglich etwas zu behalten. Daher sieht man, bei diesen Personen, auch davon ab eine „Kennwortspeicherung“ durchzuführen. Sie sollten wie die meisten dieser vacuumierten Personen ein einfaches Kennwort nehmen; eben: 1, 2,3, 4, oder halt Vater, Mutter……
Ich hoffe, ich konnte hier den Begriff erläutern(hat nichts mit läuten zu tun) und helfen.
MfG GTo